Nach 13 Jahren intensiver Tätigkeit verabschiedet sich Thorsten Boss, einer der Gründer von Oculus, aus dem Unternehmen. Die Übergabe der Vertriebsleitung wurde bereits seit März 2025 schrittweise vorbereitet. Seit dem 1. Juli 2025 übernimmt Christopher Kroll offiziell die Leitung des Inlandsvertriebs bei Oculus. Boss hat das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen, um neue berufliche Wege zu beschreiten.

Nach 13 Jahren verabschiedet Oculus Thorsten Boss
Thorsten Boss war maßgeblich am Aufbau und der Entwicklung des Vertriebs bei Oculus beteiligt. Unter seiner Führung konnte das Unternehmen seine Marktposition in Deutschland deutlich stärken und wichtige Kundenbeziehungen im Fachhandel etablieren. Sein Fokus lag insbesondere auf der Kombination von Produktinnovation und nachhaltigem Vertriebserfolg, wodurch Oculus sich in einem wettbewerbsintensiven Marktumfeld behaupten konnte.
Nachfolge und strategische Ausrichtung von Oculus
Mit der Berufung von Christopher Kroll in die Vertriebsleitung setzt Oculus auf eine nahtlose Übergabe und Kontinuität der aufgebauten Strukturen. Kroll bringt langjährige Erfahrung im Vertrieb und ein umfassendes Branchenwissen mit, sodass er die Entwicklung des Unternehmens fortführen kann. Die Rolle des Vertriebsleiters im Inlandsmarkt wird strategisch als Schlüsselposition gesehen, um die Vertriebskanäle weiter zu stärken und die Marktpräsenz von Oculus auszubauen.
Perspektiven und zukünftige Entwicklungen
Thorsten Boss verlässt Oculus im Rahmen eines persönlichen Karrierewechsels. Für Oculus bietet dieser Schritt die Chance, Strukturen und Ziele neu auszurichten und sich den Anforderungen des dynamischen Augenoptikmarktes anzupassen. Die Übergabe der Vertriebsleitung markiert damit einen wichtigen Schritt mit neuen Chancen und Herausforderungen – sowohl für das Unternehmen als auch für seine Partner. Gegenüber dem Fachhandel unterstreicht Oculus dabei Verlässlichkeit und Professionalität.