Mit opti SPHEARE erweitert die opti ab 2026 ihr Profil um ein Thema, das für die Zukunft der Branche zunehmend an Bedeutung gewinnt: die Verbindung von Augenoptik und Hörakustik. Was seit Jahren als etablierter Angebotsbereich auf der Messe präsent ist, rückt nun in den Mittelpunkt eines eigenen Themenraums in Halle C3. Damit reagiert die Messe auf die wachsenden fachlichen und wirtschaftlichen Anforderungen, die sich aus dem demografischen Wandel und der steigenden Nachfrage nach ganzheitlichen Lösungen ergeben.

Eine neue Dimension der Verzahnung von Sehen und Hören
opti SPHEARE versteht sich als Plattform, auf der Augenoptik und Hörakustik zusammengeführt werden. Fachpublikum aus beiden Bereichen erhält damit Zugang zu neuen Perspektiven, praxisrelevantem Wissen und technologischen Entwicklungen, die über das jeweilige Kerngeschäft hinausweisen. Der Ansatz soll dazu beitragen, Potenziale für Mischbetriebe, spezialisierte Fachgeschäfte sowie für Hersteller und Dienstleister sichtbar zu machen.
Das neue Fokusthema verbindet Produktinnovationen, fachliche Impulse und den Austausch mit Experten. Cathleen Kabashi, Director der opti, betont in diesem Zusammenhang, dass Sichtbarkeit im Markt zunehmend auch das Thema Hören einschließe. Dieser Gedanke spiegelt die strategische Ausrichtung wider, die opti SPHEARE auf der Messe einnimmt.
Halle C3 als zentraler Anlaufpunkt rund ums Hören: entdecken, vernetzen, erleben
Die neu geschaffene Fläche in Halle C3 wird zum Treffpunkt für alle, die sich über Entwicklungen der Hörakustik informieren oder vertiefte Einblicke in die Schnittstellen von Hören und Sehen gewinnen möchten. Geplant ist ein Bereich, der sowohl Produktneuheiten als auch fachliche Impulse bündelt und Raum für Begegnungen schafft.
Im Mittelpunkt stehen praxisnahes Wissen, neue technische Ansätze und Inspirationen für moderne Kundenbeziehungen. Darüber hinaus profitieren Besuchende von der Möglichkeit, sich in einem kuratierten Umfeld gezielt zu vernetzen.

Die opti als Branchentreffpunkt und Wissensplattform
Als jährliche internationale Messe für Optik & Design bietet die opti traditionell einen umfassenden Überblick über das augenoptische Spektrum. Von Brillengläsern, Fassungen und Kontaktlinsen über Refraktion und Diagnostik bis hin zu Ladenbau und technischer Ausstattung präsentiert die Veranstaltung Entwicklungen und Markteinblicke für das gesamte Fachpublikum.
Mit der opti Plattform baut die Messe zudem ihre digitale Präsenz aus und schafft einen fortlaufenden Zugang zu Informationen, Programmpunkten und branchenspezifischem Wissen. So bleibt das Fachpublikum auch über die Messetage hinaus vernetzt und informiert.
Die opti 2025 verzeichnete 21.105 Fachbesucher sowie 330 Aussteller aus 23 Ländern. 97 Prozent der Aussteller bewerteten die Besucherqualität positiv, und 90 Prozent kündigten ihre Rückkehr für 2026 an. Diese Zahlen zeigen die internationale Relevanz der Messe und unterstreichen ihre Rolle als Impulsgeberin zu Jahresbeginn.

Ausblick auf die opti 2026
Für 2026 kündigt die Messe ein vielfältiges Ausstellerportfolio an, das neben der Augenoptik verstärkt auch Hörakustik, Hörsysteme sowie Produkt- und Dienstleistungssegmente abdeckt, die an der Schnittstelle beider Bereiche angesiedelt sind. Auch Fachbesuchende aus Medizin, Handel, Forschung, Entwicklung und Marketing zählen zur Zielgruppe.
Weitere Informationen zu opti SPHEARE sowie zu allen Messehighlights werden kontinuierlich auf der opti Plattform (opti SPHEARE 2026) bereitgestellt. Damit bleibt das Fachpublikum jederzeit auf dem aktuellen Stand und kann sich gezielt auf die Veranstaltung vorbereiten.
Die opti 2026 verspricht ein breites Themenspektrum und umfangreiche Möglichkeiten zum Austausch innerhalb der internationalen Fachwelt. Durch opti SPHEARE erhält die Hörakustik einen festen Platz mit klarer inhaltlicher Profilierung. Für Aussteller, Händler und Fachbetriebe entsteht damit eine zusätzliche Plattform, die Entwicklungen sichtbar macht und neue Geschäftsfelder eröffnet.



